14.9.2016 (Mittwoch)
19:30 Uhr
Neue Bühne Senftenberg
Germania 3 – Gespenster am toten Mann
Schauspiel von Heiner MüllerDas letzte Werk des großen deutschen Dramatikers Heiner Müller ist ebenso bitterer Abgesang wie gelungene deutsche Bilanz auf das 20. Jahrhundert. In verschiedenen Bildern verknüpft Heiner Müller Episoden der deutschen Geschichte miteinander. Diese reichen vom Kampf um Stalingrad, über den Tod Bertolt Brechts und den Bau der Berliner Mauer, bis zum Kollaps des Sozialismus und der Rücknahme ostdeutschen Besitzes durch Westdeutsche.
Regie: Manuel Soubeyrand90 Min., keine Pause
13 € / 6,50 € (Schüler)
15.9.2016 (Donnerstag)
19:30 Uhr
Eröffnung der X. Theatertage der Länder Sachsen-Anhalt und Brandenburg
Bilder einer Ausstellung
Klavierzyklus von Modest Mussorgski in der Bearbeitung von Maurice Ravelmit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt (Oder),
Tilman Hintze am Flügel sowie Mitgliedern des Teatr Tańca EGO VU und des Teatr 6 i PÓŁ, Gryfino (Polen)
In den einzelnen Sätzen des Klavierzyklus‘ „Bilder einer Ausstellung“ beschreibt der Komponist Modest Mussorgski Gemälde und Zeichnungen seines 1873 verstorbenen Freundes Viktor Hartmann, die er auf einer Gedächtnisausstellung gesehen hatte. Der Reichtum der Klangfarben regte schon früh andere Komponisten an, das Werk auch für Orchester und andere Instrumentalbesetzungen zu bearbeiten. Die bekannteste Bearbeitung ist die von Maurice Ravel.
Dirigent: GMD Howard GriffithsLicht- und Videoinstallationen: Bernd Gengelbach
Choreografie: Krzysztof Gmiter
Einrichtung: Reinhard Simon
60 Min., keine Pause
21:00 Uhr
Nordharzer Städtebundtheater Quedlingburg / Halberstadt
Zeit im Dunkeln
Schauspiel von Henning MankellZwei illegale Flüchtlinge in Europa – Vater und Tochter. Die Mutter – auf der Flucht ertrunken. Ohne eine neue Identität scheint das Überleben unmöglich. Die Tochter sieht sich gezwungen, um das Überleben sichern zu können, Verantwortung für sich und ihren Vater zu übernehmen – auch gegen ihn und seine patriarchalen Anschauungen. Unter den extremen Lebensbedingungen entwickelt sich ein spannendes Psychogramm der Hilflosigkeit und des Schmerzes.
Regie: Jonathan Failla120 Min., eine Pause
23:30 Uhr
Hans Otto Theater Potsdam
Das schwarze Wasser
Schauspiel von Roland SchimmelpfennigBeim verbotenen nächtlichen Schwimmen im Freibad treffen junge Deutsche und junge Türken aufeinander, entdecken Freundschaft und Liebe. Zwanzig Jahre später sind die Deutschen in der Mitte der Gesellschaft angekommen, ihre türkischen Gegenüber sind am Rand geblieben, wo sie waren. Die Lebensgeschichten haben sich getrennt, die Freundschaften entflochten. In diesem Sommer, zwanzig Jahre danach, begegnen zwei sich wieder …
„… eine erstaunlich schwingende, ästhetisch wie spielerisch lebhafte Inszenierung.“ (rbb Kulturradio)
70 Min., keine Pause
16.9.2016 (Freitag)
01:00 Uhr
Mohamad Fityan Quartett
KonzertDas brandneue Quartett um den in Berlin lebenden syrischen Flötisten Mohamad Fityan spielt eine einzigartige Fusion aus orientalischer und westlicher Musik. Eingängige und stimmungsvolle Melodien treffen auf jazzige Akkorde und rockige Riffs. Mohamad Fityan gilt als einer der Nay-Virtuosen unserer Zeit; er tourt weltweit als Solist mit Orchestern und Bands.
90 Min.03:00 Uhr
Uckermärkische Bühnen Schwedt
Bandscheibenvorfall
Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden von Ingrid LausundEin ganz normaler Morgen in einer ganz normalen Firma. Fünf Angestellte im Vorzimmer des Chefs, nach nächtelanger Selbstoptimierung bereit, in die Höhle des Löwen vorgelassen zu werden. Bereit, den richtigen, karriereentscheidenden Eindruck zu hinterlassen. Während sie darauf warten, vorgelassen zu werden, wechseln Profilierungsscharmützel mit zarten Momenten vorsichtiger Annäherung, ankerschwere Kindheitstraumata mit spontanen Glücksschüben.
Regie: Olaf Hilliger110 Min., eine Pause
05:30 Uhr
Uckermärkische Bühnen Schwedt
Lesemarathon
Mitglieder des ubs-Schauspielensembles lesen aus Lieblingsbüchern08:00 Uhr
Uckermärkische Bühnen Schwedt
Krieg. Stell dir vor, er wäre hier
Ein mobiles Theaterstück von Janne Teller; für Menschen ab 14 JahreJanne Teller, 1964 in Kopenhagen geboren, arbeitete als Konfliktberaterin der EU und UNO in aller Welt, besonders in Afrika. Seit 1995 widmet sie sich erfolgreich dem Schreiben. 2001 veröffentlichte sie die Erzählung „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier“ in einer Lehrerzeitschrift. Als Buch, gestaltet wie ein Pass, und den Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst, erschien der Text seitdem in über 10 Sprachen.
Regie: Frank Voigtmann45 Min., keine Pause
09:30 Uhr
Theater Naumburg
Indien
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer„Indien“ ist eine der erfolgreichsten Tragikomödien Österreichs, eine kammertheatralische Groteske: derb und politisch unkorrekt. Unter der Oberfläche der beiden Protagonisten, des Restauranttesters Bösel und des Hoteltesters Fellner, verbergen sich die kleinen Tragödien einsamer Männer: Sie philosophieren im Wirtshaus über die letzten und die ersten Dinge, Wiener Schnitzel und ihre Ängste und am Ende verbindet die unfreiwilligen Gastro-Genossen eine Freundschaft, die anrührt.
Regie: Stefan Neugebauer110 Min., eine Pause
12:00 Uhr
Theater Magdeburg
Das Tagebuch der Anne Frank
Mono-Oper in vier Szenen von Grigori FridLibretto vom Komponisten auf der Grundlage des Original-Tagebuchs der Anne Frank
Deutsch von Ulrike Patow
Ab 15 Jahren
Der russische Komponist Grigori Frid machte das Tagebuch der Anne Frank 1969 zur Grundlage einer Oper. Er fokussiert das Geschehen ganz auf die einzige Protagonistin Anne und ihre Gedankenwelt. Mit ihr durchlebt man zunächst Momente einer glücklichen Kindheit, die schließlich mit dem Rückzug in das dunkle Hinterhausversteck endet.
„… die junge Sängerin Irma Mihelič ... verleiht dem jungen Mädchen in einer fulminanten Leistung authentische Züge.“ (opernnetz.de)
„… eine bewegende Inszenierung, die ein bewegendes Stück Zeitgeschehen leichtwirkend umsetzt und gleichzeitig die große Dramatik offenbart. Eine gute Variante, junges Publikum sowohl an das geschichtliche Thema als auch an das musikalische Genre heranzuführen.“ (Magdeburger Volksstimme)
Regie: Sebastian Gruner
60 Min., keine Pause
13:30 Uhr
Uckermärkische Bühnen Schwedt
Engel mit nur einem Flügel
Eine wahre Geschichte von Franz Josef Fendt und Ralf Kiekhöferfür Menschen ab 10 Jahre
1942 beginnt die Geschichte des jüdischen Jungen Robert Goldstein: Auf der Fahrt ins Konzentrationslager übergibt sein Vater den Jungen einem Fremden, der ihn bis zum Ende des Krieges versteckt. Roberts Geschichte ist eine Abenteuergeschichte, eine Tragödie, aber auch ein Märchen und – sie ist wirklich so passiert.
„Kinder bekommen in dieser Aufführung komplizierte Geschichte anschaulich und einprägsam vermittelt. Der erwachsene Zuschauer erlebt außerdem höchste Theater- und Puppenspielkunst mit einem fabelhaften Fabian Ranglack.“ (Märkische Oderzeitung)
65 Min., keine Pause
15:00 Uhr
Anhaltisches Theater Dessau
Deutschland. Ein Wintermärchen
Versepos von Heinrich HeineAls Heinrich Heine nach zwölfjährigem französischem Exil noch einmal nach Deutschland heimkehrte, begegnete er dem Land mit gemischten Gefühlen. Als Ergebnis dieser Reise entstand sein satirisches Versepos – eine Abrechnung mit dem Kleinbürgertum und dem Mangel an Visionen, eine poetisch gefasste Mischung aus Liebeserklärung und Strafpredigt. Karl Thiele, der Grandseigneur des Dessauer Schauspiels, hat daraus einen viel beachteten Solo-Abend gemacht.
Regie: Karl Thiele80 Min., keine Pause
17:00 Uhr
Staatstheater Cottbus
Das Bildnis des Dorian Gray
Ballett von Lode Devos frei nach dem Roman von Oscar WildeMusik von Franz Schubert, Sergej Rachmaninow, Arnold Schönberg und dem Kronos Quartet
Der schöne und geistreiche Dandy Dorian Gray verliebt sich in ein Bild, das ihm seine Jugend spiegelt. Um niemals älter zu werden, geht er einen verhängnisvollen Pakt mit Lord Henry Wotton ein. Dieser erfüllt ihm den Wunsch, dass an seiner Stelle nur das Gemälde altern möge. Dorian Gray stürzt sich in ein zügelloses, ausschweifendes Leben und wird zum skandalumwitterten Mittelpunkt der Gesellschaft. Er selbst behält dabei äußerlich tatsächlich Jugend und Schönheit.
Choreografie: Lode Devos120 Min., eine Pause
19:30 Uhr
Theater der Altmark Stendal
Don Carlos
Dramatisches Gedicht von Friedrich SchillerKönig Philipp von Spanien befindet sich in einer Krise. Seine politische Macht schwindet. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht. In Carlos, seinem eigenen Sohn, sieht er einen Konkurrenten: Um die Liebe seiner neuen Frau, die die Braut seines Sohnes war, bevor der König sie ehelichte. Carlos leidet unter seiner vergeblichen Liebe ebenso wie unter der Missachtung seines Vaters, als Marquis von Posa ihn als glühender Verfechter der Ideale von Freiheit und Aufklärung um Unterstützung bittet.
Regie: Boris von Poser170 Min., eine Pause
23:00 Uhr
Staatstheater Cottbus
Männer
Fußball-Liederabend von Franz WittenbrinkDer enttäuschende Ausgang eines Fußballspiels stürzt acht Fans des Ortsvereins in eine elementare Sinnkrise. An einem Bierkiosk entladen sich verdrängte Sehnsüchte, seelische Verletzungen und geheime Ängste derjenigen, die sich permanent auf dem Prüfstand weiblicher Erwartungshaltungen begreifen. – Mit mehr als 35 neu arrangierten Song-Klassikern von Peter Maffay, Joe Cocker, den Rolling Stones über Heintje bis Altmeister Mozart überrascht das Cottbuser Opernensemble.
Musikalische Leitung: Frank BernardRegie: Thomas Weber-Schallauer
120 Min., eine Pause
17.9.2016 (Samstag)
01:30 Uhr
Uckermärkische Bühnen Schwedt
Ein Herz und eine Seele
nach den gleichnamigen TV-Folgen um „Ekel Alfred“ von Wolfgang MengeSilvesterpunsch / Der Sittenstrolch / Besuch aus der Ostzone
In drei Folgen der Theaterserie zeigt sich Familie Tetzlaff mit ihrem Oberhaupt Alfred von ihrer besten Seite: Dabei stehen nicht nur die tagespolitischen – Mitte der 1970er vor allem deutsch-deutschen – Themen auf der Tagesordnung, die regelmäßig für Zündstoff zwischen reaktionärer Eltern- und idealistischer junger Generation sorgen, sondern auch der ganz alltägliche Wahnsinn in einer deutschen Reihenhaussiedlung.
Spielleitung: Thomas Schumann240 Min., zwei Pausen
06:00 Uhr
Dokumentarfilmnacht
● Romeo und Julia – Dokumentation der Koproduktion der Uckermärkischen Bühnen Schwedt mit dem Teatr Muzyczny im. Danuty Baduszkowej Gdynia (Polen) und dem Kleist Forum Frankfurt (Oder). Ein Film von Riccardo Wittig (70 Min.)
● Frankfurt – Ein einziges Drama? Eine Momentaufnahme des Doppelfestivals 8. Theatertage der Länder Brandenburg und Sachsen-Anhalt und 16. Kleist-Festtage in Frankfurt (Oder) vom 09. bis 14. Oktober 2007 (28 Min.)
● 20 Jahre Theater der Altmark – Eine Collage. Eine Hommage (25 Min.)
08:30 Uhr
Ugarit
KonzertDie Ugarit-Band um den in Berlin lebenden syrischen Flötisten Mohamad Fityan präsentiert alte syrische Musik und eigene Kompositionen zwischen Tradition und zeitgenössischem Anspruch und formt aus der feinen Musik-Hochkultur Syriens und der Region mit traditionellen und modernen Instrumenten (Nay, Kawala, Buzuq, Oud, Bass, Percussion) einen einzigartigen Klang.
60 Min.10:00 Uhr
Teatr Tańca EGO VU / Tanztheater EGO VU, Gryfino (Polen)
PRL
Eine der unterhaltsamsten Kreationen von Eliza Hołubowska: Ein Moment der Entspannung im wörtlichen wie übertragenen Sinne – eine Interpretation der Verhältnisse zu Zeiten der Volksrepublik Polen. Die Choreografie beinhaltet Videoprojektionen, Musik, Tanz und Gesang, deren Mischung ein typisches Merkmal modernen Tanztheaters darstellt.
Choreografie: Eliza Hołubowska.20 Min., keine Pause
11:00 Uhr
Kulturwerk Mansfeld-Südharz gGmbH Lutherstadt Eisleben
Zarah 47
Musical-Solo von Peter LundWar sie russische Spionin? War sie ein Naziliebchen? Wer war Zarah Leander? – 1942 verließ der Star die UFA und damit Deutschland. Zarah Leander kehrte nach Schweden zurück, wo sie wegen des erteilten Auftrittsverbots arbeitslos war. Die große Diva des deutschen Films der 1930er, Anfang 1940er Jahre, Repräsentantin von Goebbels Unterhaltungsindustrie, verfiel in eine tiefe Depression. Allein in ihrem schwedischen Landgut Lönö begeht sie am 15. März 1947 ihren 40. Geburtstag ...
Musikalische Leitung: Arne DonadellRegie: Ulrich Fischer
90 Min., keine Pause
13:00 Uhr
Teatr Tańca EGO VU / Tanztheater EGO VU, Gryfino (Polen)
Mijanie – Passing
Die Geschichte eines Mannes und zweier Frauen, gefangen in einer Dreiecksbeziehung. Eine Spirale aus Emotionen und Erwartungen, die weit entfernt voneinander, aneinander vorbei gehen und nur einem möglichen Ende entgegen streben. Dem Tanzstück wurden bereits zahlreiche Preise und Anerkennungen zuerkannt.
Choreografie, Tanz: Eliza Hołubowska, Maja Szymkowiak, Krzysztof Gmiter30 Min., keine Pause
14:00 Uhr
Teatr Lalek „Pleciuga“ / Puppentheater „Pleciuga“, Szczecin (Polen)
Tymoteusz i Psiuńcio / Timotheus und Hündchen
von Jan Wilkowskifür Kinder ab 4 Jahre
in polnischer Sprache
Eines Tages trifft das Bärchen Timotheus einen einsamen, obdachlosen Hund. Papa-Bär erlaubt zwar kein Haustier, aber was schadet es denn, das Hündchen eine Nacht unterm Bett übernachten zu lassen? Vielleicht ändert Papa ja seine Meinung noch? In der Zwischenzeit pirscht sich ein listiger Fuchs an das Bärenhaus heran. Im Schutz der Nacht will er alles stehlen, was er kriegen kann. Aber unterm Bett wartet eine knurrende Überraschung ...
Regie: Michał DąbrowskiMusik: Krzysztof Dzierma
55 Min., keine Pause
15:00 Uhr
Teatr Tańca EGO VU / Tanztheater EGO VU, Gryfino (Polen)
Buka-Morra
Sorgen und Ängste begleiten uns seit unserer Geburt. Doch wovor haben wir Angst? Und was machen unsere Ängste aus uns? – Buka-Morra ist eine fiktive Kreatur aus den Mumin-Büchern von Tove Jannson. Morra flößt allen Angst ein, obwohl die Anderen nicht wissen, ob sie eine ernsthafte Bedrohung ist oder einfach nur einsam und unglücklich.
Choreografie: Eliza Hołubowska30 Min., keine Pause
15:30 Uhr
Neue Bühne Senftenberg
Birkenbiegen
von Oliver BukowskiLesung vor der Uraufführung (Premiere am 24.09.2016)
Es war einmal ein Wendegenerationenpaar, das war zu einem Wendegewinnerpaar geworden, weil es rechtzeitig sein Heil im Westen suchte. Aus der ersten Hälfte ihrer Sozialisation hatte es den Sinn für das Wir, aus der anderen Hälfte den für‘s Ich mitgenommen. So gründete das Paar eine Familie, schaffte den beruflichen Aufstieg. Doch ein Batzen Risikokapital in Form von Grund und Boden ruft die ehemaligen Wirtschaftsflüchtlinge zurück an die Ufer des Senftenberger Sees.
60 Min., keine Pause17:00 Uhr
Uckermärkische Bühnen Schwedt
Endstation Sehnsucht
von Tennessee WilliamsBlanche DuBois ist verzweifelt: Ihr Leben scheint sich aufzulösen, nachdem ihre Familie gestorben ist, sie den Familienbesitz und ihren Job als Lehrerin verloren hat. Als letzte Option sucht sie bei ihrer Schwester Stella Zuflucht. Doch gehören Blanche und Stellas Mann Stanley verschiedenen Welten an und vertreten sich widersprechende Wertsysteme. Unter den beengten Wohnverhältnissen spitzen sich die daraus erwachsenden Konflikte schnell zu.
Regie: Olaf Hilliger165 Min., eine Pause
13 € / 6,50 € (Schüler)